Business Personal & Hypnose Coaching

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Theoretisches Wissen in der Praxis erlebt und umgesetzt

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Persönliche Zieldefinition und Umgang mit eigenen Visionen

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Entspannungsreisen zur Steigerung der Leistungsfähigkeit und Vorbeugung von Krankheiten

Klaus Coaching Coaching

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was macht ein Coach?

Ein Coach ist wie ein „bester Freund“. Er ist ehrlich, offen, neutral und direkt. Er versteht den Klienten und begleitet ihn auf dem Weg zu seinem Ziel.

Definition Coach: Coach bedeutet übersetzt Kutscher.

Ein Kutscher (Coach) unterstützt seinen Fahrgast (Klienten, Coachee) bis zum Ziel der Reise. Der Coach kennt die Route und der Klient weiß, wohin er will oder/und was er erreichen möchte.

Klienten, die einen Coach aufsuchen, spüren den Wunsch nach Veränderung oder haben ein bestimmtes Ziel vor Augen, das sie erreichen möchten. Im Verlauf eines Coachings kann sich das Ziel jederzeit ändern, da Erfahrungen und Sichtweisen hinzukommen können, die vorher nicht offensichtlich waren. Wenn ein Mensch ein Ziel oder eine Veränderung vor Augen hat und dabei auf Hindernisse stößt, kann es passieren, dass das Vorhaben aufgeschoben und nicht weiter verfolgt wird.

Coaching unterscheide ich in Personal Coaching und Business Coaching.

Personal Coaching richtet sich an persönliche Veränderungen und Ziele, das Business Coaching richtet sich an Veränderungen und Ziele im beruflichen Alltag.

Coaching speziell für Unternehmen (innerhalb des Unternehmens) wird inhaltlich mit Zielvorgaben und der zuständigen Person erörtert. Informationen finden Sie in den zugehörigen Rubriken Personal, Business und Hypnose Coaching.

 

Coaching-Zyklus:

Dieser besteht in der Regel aus fünf Schritten:

  1. Der Coach stellt Fragen und prüft, ob der Klient die nötige Motivation, das Wissen und die Einstellung dazu hat.
  2. Erklärung der Zusammenhänge (Ursachen und Wirkungen), die zur Zielerreichung / Lösungsfindung notwendig sind.
  3. Stärkung des Selbstvertrauens des Klienten zur besseren Kommunikation im Zyklus.
  4. Klare Zielsetzung (Zielvereinbarung).
  5. Gemeinsamer „Check-Up“ der vereinbarten Ziele und gegebenenfalls Korrektur der Vorgehensweise bei der nächsten Sitzung.
  6. Erneut Fragen stellen (zurück zu Schritt 1).

Entscheidend für den Erfolg sind nicht nur die lösungsspezifische Vorgehensweise (Coaching-Zyklus), sondern vor allem der Wille, das Vertrauen und die Mitarbeit des Klienten.

Umgang mit Erfahrung

Erfahrungen werden durch getroffene Entscheidungen oder Ereignisse gesammelt.

Ablauf einer getroffenen Entscheidung

 

Beispiel:
Ein Kind verbrennt sich an einer Kerze die Finger.

Erfahrungswert? Flamme → heiß → tut weh.

Später sieht das Kind zum ersten Mal eine Grillstelle mit einem offenen Feuer, an dem Menschen grillen.

Was denkt das Kind?
Aus der bereits gemachten Erfahrung mit dem Feuer können zwei unterschiedliche Denkweisen entstehen:

  1. Problemdenker
  2. Lösungsdenker

Der Problemdenker:
Feuer → heiß → tut weh (Erfahrung)

Folgerung:
großes Feuer: Tut noch mehr weh (neue, unbekannte Erfahrung).

Der Lösungsdenker:
Feuer → heiß → tut weh (Erfahrung)

Folgerung:
großes Feuer: Cool! Hier kann ich eine Wurst grillen (neue, bekannte Erkenntnis).

Auf sich stolz sein

Nehmen Sie sich Zeit, um sich in einer stillen Stunde Gedanken über Ihre bisher erzielten Erfolge zu machen.

Nehmen Sie ein DIN A4 Blatt und notieren Sie all Ihre erzielten Erfolge.

Betrachten Sie genau, wie Sie es geschafft haben, das Gewünschte zu erreichen. Wenn Sie alles zusammenfassen, was Sie beim Erreichen gefühlt, gedacht, dafür getan haben und welche igenschaften/Fähigkeiten/Ressourcen Sie dafür eingesetzt haben, dann könnte Ihnen bewusst werden, welches Potential Sie zur Verfügung haben, was Ihnen bis jetzt noch gar nicht bewusst war.

Resultat: Sie könnten feststellen was für ein wunderbarer Mensch Sie sind.
Darauf können Sie stolz sein und sich glücklich fühlen!

Sollte doch etwas Negatives hochkommen, betrachten Sie es näher.
Nehmen Sie das Problem in beide Hände, betrachten Sie es genau und stellen sich folgende Fragen: Wo kommt es her? Was habe ich damit zu tun? Wie kam es dazu? Was habe ich daraus gelernt (siehe Umgang mit Erfahrung)? Wenn Sie alles genau betrachtet haben, machen Sie sich Gedanken, welche positive Erfahrung Sie daraus gezogen haben. Ist dies erledigt, freuen Sie sich über die neue Erfahrung, die Sie machen durften. Öffnen Sie nun die Hände, drehen Sie diese mit der Handinnenfläche nach unten und verabschieden Sie das Problem (welches keines war) mit einem Lächeln.

Haben Sie alles erledigt, machen Sie sich Gedanken über das Zukünftige, was Sie noch alles erreichen wollen. Wenn Sie alle Ziele notiert haben, beginnen Sie sich vorzustellen, Sie hätten schon alles erreicht und spüren Sie nach ob es noch etwas gibt, was Sie verändern möchten. Haben Sie für sich alles perfekt geändert, nehmen Sie bewusst wahr, wie es sich anfühlt am Ziel angekommen zu sein.

 

Die 16 Lektionen des Erfolgs nach Napoleon Hill

01-Das-Mastermind.pdf PDF
02-Ein-zentrales-Ziel.pdf PDF
03-Selbstbewusstsein.pdf PDF
04-Die-Gewohnheit-des-Sparens.pdf PDF
05-Eigeninitiative-und-Fuehrungsqualitaeten.pdf PDF
06-Vorstellungsvermoegen.pdf PDF
07-Begeisterung.pdf PDF
08-Selbstbeherrschung.pdf PDF
09-Unverlangte-Extraleistungen.pdf PDF
10-Ein-sympathisches-Wesen.pdf PDF
11-Geistige-Klarheit.pdf PDF
12-Konzentration.pdf PDF
13-Kooperation.pdf PDF
14-Rueckschlaege-als-Lehrmeister.pdf PDF
15-Toleranz.pdf PDF
16-Die-Goldene-Regel.pdf PDF